Von Thaika nach Fort Hall war es noch ein weiterer Tag auf gebahnten
Strassen. Weiter ihre Hitze und ihren Staub einatmen, mit
halbgeschlossenen Augen und mit keinem andern Gedanken ausser dem, wie
viele lange Meilen wir noch abmarschieren müssen. Jetzt in Fort Hall
geht es endlich herunter von der Strasse. Wir marschieren weiter auf einem
schmalen Pfad durch hohes Gras, über kleine Hügel und quer durch
Bachbette mitten hinein in das Dickicht um den oberen Tana. Hier
erwarten uns keine Dörfer mehr, keine gebahnten Wege, nur Wildnis, wilde
Stämme und wilde Tiere. Wir werden auf Lichtungen unsere Zelte
aufschlagen und Flüsse durchqueren. Bisher sieht das Ganze aber noch eher nach einem
Campingurlaub aus:
VvonWatt auf einer größeren Karte anzeigen
Ooh, ich würde auch so gerne einmal in Afrika campieren gehen. Ich finde es toll, dass endlich einmal jemand richtig in die Wildnis Afrikas eingedrungen ist. Hoffentlich kommst du wieder heil nach Hause. Dann kannst du uns auch spannende Geschichten erzählen. Ich freu mich schon!
AntwortenLöschenDein Hund sieht ja voll süss aus!!! Wie heisst er?
Deine Blogs sind wirklich toll.
Evelyn
Hallo Evelyn, dankeschön, es ist wirklich ein aufregendes Abendteuer! Unser Hund heisst Major und er ist mein treuer Begleiter. Wir hoffen natürlich auch, dass wir heil wieder nach Hause kommen, aber Afrika ist voller Gefahren und so bleibt uns nur, immer auf der Hut zu sein.
AntwortenLöschenVivienne